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    Umweltbewusste Verpackungen aus Rezyklat

    Plastikmüll ist weltweit ein großes Problem. Brauns-Heitmann stellt deshalb die Flaschen seiner Marken IMRESAN und HEITMANN konsequent um. Ab dem 1. Juli 2019 setzt das nach EMAS auditierte Unternehmen für diese Marken neue Flaschen mit über 90 Prozent Altplastik-Anteil ein.

    Gewonnen aus Haushaltsabfällen

    Hergestellt wird dieser wiederverwertete Kunststoff aus dem sogenannten Post-Consumer-Rezyklat. Dazu wird der Kunststoff aus Haushaltsabfällen aufbereitet und anschließend für neue Verpackungen verwendet. Im Vergleich zu herkömmlichen Flaschen aus Frischmaterial sinkt der CO2-Ausstoß bei diesem Herstellungsverfahren des Flaschenmaterials um circa 70 Prozent.

    Schachteln aus Altpapier

    Für die Karton-Verpackungen verwendet Brauns-Heitmann vorwiegend Recyclingpapiere. Schachteln der HEITMANN Eierfarben enthalten einen Altpapieranteil von mindestens 80 Prozent. Die Kartons der Marken HEITMANN und IMPRESAN bestehen zu circa 95 Prozent aus Recyclingpapier. Gleiches gilt für die Verpackungen der simplicol Textilfarbe expert, der colour-refresh- und Back-to-Produkte. Die Faltschachteln der simplicol Textilfarbe intensiv bestehen aus FSC-zertifiziertem Papier. Alle Umverpackungen aus Karton sind zu 100 Prozent recyclebar und verbleiben so sehr gut nutzbar im Wertstoffkreislauf. 

    Immer besser werden

    Brauns-Heitmann ist nach EMAS auditiert. Dieses Umweltmanagementsystem und Gütesiegel der Europäischen Union umfasst alle Unternehmensbereiche und fordert einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess ein. Abläufe und Verbräuche werden ständig optimiert, etwa durch Abfallvermeidung und über Energieeinsparungen. Als Gründungsmitglied der dm-Initiative „Rezyklat-Forum“ wird Brauns-Heitmann dieses Thema noch weiter vorantreiben. Brauns-Heitmann stellt sich seiner Verantwortung gern und trägt aktiv zum Klima- und Umweltschutz bei.